Home
 
News
Concerts  

Ai Phoenix - The light shines almost all the way - Kritik (page 1 of 2)

Gestrandet. Das Wasser schimmert kristallklar und man kann bis fast auf den Grund der in blau- grüne Farben gehaltenen majestätischen Algenbuchten blicken. Der pulverartige Sand des kilometerlangen weißen Sandstrandes erstrahlt in seiner Unberührtheit und man lässt sich unter einigen, der auf der Insel verteilten und Schattenspendenden, erhabenen Palmen nieder. Einen tropischen Cocktail schlürfend beobachtet man den beeindruckenden Sonnenuntergang am scheinbar nie zu endenden Meeresrand. Man genießt die selige Ruhe und Abgeschiedenheit und erfreut sich des unhektischen insulanischen Lebens. Jetzt fehlt an und für sich nur noch der passende Soundtrack, um die letzten warmen Sonnenstrahlen in voller Pracht genießen zu können. Vorschlag: Wie wäre es denn mit Ai Phoenix?

Mona Mork und Patrick Lundberg sind die Hauptverantwortlichen in Sachen Songwriting und Gesang der aus der norwegischen Provinzstadt Bergen stammenden Band und „The Light Shines Almost All The Way“ lautet der Name ihres neuen Werkes. Ein Album, versehen mit klassischen Songwriterelementen und gespickt mit feinen, prächtigen in einem dunkel-folkigen Einklang gebettete Melodien. Die Musik von Ai Phoenix ist von einer Art goldenen Harmonie geleitet und erinnert an eine Melange aus Belle & Sebastian, Leonard Cohen und ihrer norwegischen Kollegen Kings Of Convenience.

Back - Next page

The band
Sound
Lyrics
Pictures
Videos
Interviews
Reviews
Contact
G-book
Links